Das, 14 km südlich von Ambalangoda
gelegene, ehemalige Hippieparadies Hikkaduwa ist längst einer der bedeutendsten Ferienorte Sri Lankas geworden. Im Verhältnis zu Bentota kommt es den Reisenden etwas günstiger, auch als die meisten anderen Ferienziele.
Allerdings steht es, ähnlich wie auch Negombo, im Ruf ein Einfallstor für die schlechten Sitten der Touristen zu sein. Dem Norden des Ortes ist ein langsam verblassendes Korallenriff vorgelagert, zu dem
Glasbodenbootstouren möglich sind. Zum Süden hin wird der Strandrummel etwas weniger. Hiervon gibt es allerdings eine ganze Menge (wilde Partys inkl.). Links und rechts der ‘Strandpromenade’ zieht sich ein
Straßenmarkt, der vor allem auf die Bedürfnisse der Touristen zugeschnitten ist. In vielen Lokalitäten wird übrigens Deutsch gesprochen (sowohl als auch).
Ruhiger geht es im südlich anschließenden Dodanduwa zu.
Wer sich für Astrologie interessiert, sollte sich nicht auf die am Strand herumlungernden Touristenastrologen und Handleser einlassen, sondern lieber ein Stück ins Hinterland, nach Hikkaduwa-Ost fahren, wo echte
Spezialisten arbeiten.
Etwas nördlich liegt die Welthauptstadt des Mondsteins: Meetiyagoda.
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